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Taupo – Skydiving

2 Nov

30.10.2012 – Leni ist in NZ angekommen 🙂

Wie schon geschrieben hielten wir auf dem Weg nach Taupo an einigen sehr schoenen Stellen. Ebenso war das Wetter sehr geil! Im Bus werden jeden Tag verschiedene Blaetter herumgereicht u.a. fuer die Unterkunft am Abend oder diverse Aktivitäten. Da das Wetter wirklich der hammer war und man fuer verrueckte Aktivitäten schoenes Wetter benoetigt, dachte ich das erste Mal ueber darüber nach zu Skydiven 🙂 Adina (Deutschland) war sich sicher, dass sie heute springen wuerde und nach kurzer Zeit entschlossen Roel und ich uns auch zu springen und buchten das Skydiven fuer den Nachmittag.
Im Hostel angekommen checkten wir mega schnell ein und wurden dann mit der Limo abgeholt. Nach kurzer Fahrt kamen wir an und ich war eig gar nicht nervoes. Wir bekamen einen kurzen Film gezeigt und dann gings fuer mich auch schon los. Ich musste in einen blauen Anzug schluepfen und bekam den Tandemgurt angelegt. Schnell noch ein Muetzchen auf, dann stellte sich Jason -mein Tamdempartner- kurz vor und erklaerte mir ein paar Sachen. Danach gings ins Flugzeug und wir hoben ab, um auf 12.000 Fuss zu steigen. Die Aussicht aus dem Flieger war wunderschön. Der See war so wundervoll tuerkis-blau, die Bergkuppen mit Schnee bedeckt und ich genoss den ‚Rundflug‘ schon sehr. Nachdem wir auf 8.000 Fuss waren, schnallte Jason mich an sich fest und ich vertraute ihm und liess es einfach geschehen. Liest sich vllt komisch aber es war so – ohne Angst o.ae. Kaum waren wir auf 12.000 Fuss ging alles mega schnell und das erste Tandempaar flog aus dem Flieger. Das war vllt komisch zu sehen wie die vom Flieger wegschossen aber gut. Dann war ich auch schon an der Reihe: ich sass an der Kante, hielt mein Gurt, mein Kopf in Richtung Himmel schauend. Jason gab das Kommando zum Absprung und dann flogen wir. Was fuer ein geiles Gefühl! Ich genoss jede Sekunde und nach kurzer Zeit gab mir Jason das Zeichen meine Haende vom Gurt zu loesen und richtig zu fliegen – WAHNSINN! Dieser wunderschöne Fleck Erde auf den ich zuraste und die Perspektive waren mega beeindruckend. Kaum in Worte zu fassen was ich fuehlte, sah, dachte 🙂 Viel zu schnell war es an der Zeit den Parasuit zu öffnen aber auch dieses Gefuehl langsam Richtung Lake und Erde zu gleiten war unbeschreiblich toll. Ebenso kam ich in den Genuss einer 360° und 720° Drehung, wobei der Fallschirm fast waagrecht in der Luft hängt. Die Landung war sehr smooth und ich war unbeschreiblich gluecklich!!!

Nach nur 1,5 Wochen in Neuseeland springe ich schon aus Flugzeugen – ich bin gespannt was ich noch alles so spontan mitnehmen werde.

Den Abend liess ich mit diesem unglaublichen Gluecksgefuehl gemuetlich ausklingen und informierte meine Eltern ueber mein Sprung 🙂

lachenlebenlieben

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